JTL-WMS – Interview mit Maik Schwefer

Wie skalieren Händler Lager & Versand mit JTL-WMS? Produktmanager Maik Schwefer spricht über den Weg von den ersten Pilotkunden bis zu heutigen Setups mit tausenden Aufträgen am Tag – und wohin die Reise geht.

Was JTL-WMS stark macht

  • Zuverlässige Basics: Bestände und Packprozesse sauber, Fehl- und Packfehler sinken, Durchsatz steigt.
  • Skalierung nach Bedarf: Von einfachen Picklisten bis zu komplexen Versandprozessen (Brief, Paket, Paletten, B2B).
  • Schnelle Einarbeitung: Barcodegeführte Abläufe – neue Mitarbeitende kommen zügig ins Tun.
  • Fulfillment-ready: Anschluss ans JTL-Fulfillment Network, eigene Lagerkompetenz als Service nutzbar.

Typische Einstiegsgrößen & Praxis

Ab wachsenden Auftragsvolumina lohnt sich WMS – besonders, wenn saisonale Peaks und Aushilfsteams sicher gesteuert werden sollen. Schnelldreher können in Blöcken kommissioniert werden; identische Aufträge gehen mit wenigen Klicks raus.

AutoStore & Automatisierung

JTL-WMS integriert AutoStore und zielt auf noch mehr Tempo am Packplatz: Versandstraßen, Kartonagemaschinen, Wiegen, Etikettierung – Prozessbausteine sollen modular zusammenarbeiten, damit pro Packplatz deutlich mehr Sendungen pro Stunde möglich werden.

Roadmap & Ökosystem

  • Geführte Einlagerung & ABC-Analysen zur Laufwegreduktion.
  • Kennzahlen & Dashboards für Leistung, Durchsatz und Transparenz.
  • Cloud-Anbindung mit lokalen Komponenten (Drucker, Waagen, Automation) für Leistung & Stabilität.
  • Offene Schnittstellen für Partnerlösungen, Robotik und Lichtsysteme.

Fazit

JTL-WMS verbindet robuste Standardprozesse mit hoher Konfigurierbarkeit – ideal, um vom wachsenden Shop bis zum Fulfillment-Setup sicher, schnell und wirtschaftlich zu arbeiten.

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